HOLZ

Basis für Gesundheit

und Wohlbefinden

Wer ist Leiser Holzbau?

Leiser Holzbau ist eine Firma aus Ubstadt-Weiher.
Es gibt sie seit über 70 Jahren.
Die Firma baut Häuser aus Holz.
Auch Dächer, Dachfenster und Solaranlagen gehören dazu.
Leiser Holzbau arbeitet umweltfreundlich.

Was macht Leiser Holzbau?

Holzhäuser bauen:
Die Häuser sind aus Holz.
Sie sind gut gedämmt und sparen Energie.

Dächer und Dachfenster:
Neue Dächer bauen oder alte Dächer reparieren.
Auch Dachfenster einbauen.

Solaranlagen:
Solaranlagen auf dem Dach machen Strom aus Sonnenlicht.

Blower-Door-Test:
Ein Test zeigt, ob das Haus dicht ist.
So geht keine Wärme verloren.

Warum ist das gut?

Holz ist gut für die Umwelt.

Das Holz kommt aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

Die Häuser sind gesund – ohne Schadstoffe.

Sie sparen Energie und Geld.

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Beim Holzrahmenbau wird ein Haus aus vielen Holzbalken gebaut, die zusammen einen stabilen Rahmen bilden. Die Wände bestehen nicht nur aus Holz, sondern werden mit Platten verkleidet. Dazwischen kommt Dämmmaterial, damit das Haus warm bleibt. Holzrahmenbau ist sehr beliebt, weil es schnell geht und man flexibel planen kann. Man kann viele verschiedene Hausformen bauen. Das Holz stammt oft aus nachhaltiger Forstwirtschaft. So schont man die Umwelt. Ein Holzhaus fühlt sich angenehm an, weil Holz ein natürliches Material ist. Es sieht schön aus, hält warm und spart Energie.

Dämmung ist ein wichtiger Teil beim Bauen. Sie wird in Wände, Dächer oder Böden eingebaut. Die Dämmung sorgt dafür, dass im Winter keine Wärme aus dem Haus entweicht und im Sommer keine Hitze hinein kommt. Gute Dämmung spart viel Energie und Geld, weil man weniger heizen oder kühlen muss. Es gibt viele Arten von Dämmstoffen: zum Beispiel Mineralwolle, Holzfasern oder Hanf. Wichtig ist, dass die Dämmung gut eingebaut wird, damit keine Lücken bleiben. Schlechte Dämmung führt zu Schimmel oder hohen Heizkosten.

Naturdämmstoffe sind Materialien, die aus der Natur kommen und umweltfreundlich sind. Beispiele sind Hanf, Holzfasern, Schafwolle oder Lehm. Sie haben viele Vorteile: Sie dämmen gut, lassen die Wände „atmen“ und sorgen für ein gesundes Raumklima. Naturdämmstoffe enthalten keine schädlichen Chemikalien und können oft wiederverwendet oder recycelt werden. Viele Menschen mögen Naturdämmstoffe, weil sie gut für Mensch und Umwelt sind. Bei Leiser Holzbau werden oft Naturdämmstoffe eingesetzt, damit die Häuser nachhaltig und gesund sind.

Naturdämmstoffe sind Materialien, die aus der Natur kommen und umweltfreundlich sind. Beispiele sind Hanf, Holzfasern, Schafwolle oder Lehm. Sie haben viele Vorteile: Sie dämmen gut, lassen die Wände „atmen“ und sorgen für ein gesundes Raumklima. Naturdämmstoffe enthalten keine schädlichen Chemikalien und können oft wiederverwendet oder recycelt werden. Viele Menschen mögen Naturdämmstoffe, weil sie gut für Mensch und Umwelt sind. Bei Leiser Holzbau werden oft Naturdämmstoffe eingesetzt, damit die Häuser nachhaltig und gesund sind.

Ein Speicher gehört oft zu einer Photovoltaikanlage dazu. Wenn die Sonne scheint, macht die Anlage Strom. Aber nicht immer wird der Strom sofort gebraucht. Deshalb speichert man den Strom in einer Batterie. Abends oder nachts, wenn keine Sonne da ist, kann man den gespeicherten Strom nutzen. So muss man weniger Strom aus dem Netz kaufen. Ein Speicher hilft, möglichst viel Solarstrom selbst zu verbrauchen. Das lohnt sich oft, weil Strom vom Netz teuer ist. Speicher machen Häuser unabhängiger von steigenden Strompreisen.

Ein Blower-Door-Test prüft, ob ein Haus dicht ist. Dabei wird eine Tür im Haus durch ein spezielles Gebläse ersetzt. Dieses Gebläse pustet Luft ins Haus oder saugt Luft raus. So entsteht Überdruck oder Unterdruck. Mit Messgeräten sieht man, ob und wo Luft ungewollt entweicht. Wenn zu viel Luft entweicht, geht auch Wärme verloren. Dann muss man mehr heizen. Ein dichter Bau spart Energie und verhindert Schimmel. Deshalb wird der Blower-Door-Test oft bei neuen Häusern oder Sanierungen gemacht. Er zeigt, ob alles gut gebaut wurde.

Ein Zimmerer ist ein Handwerker, der mit Holz arbeitet. Früher baute er Dachstühle, Fachwerkhäuser oder Scheunen. Heute baut er Häuser, Dächer, Carports oder Holzrahmenkonstruktionen. Zimmerer arbeiten mit Holz, sägen, hobeln und montieren Bauteile. Sie arbeiten auf Baustellen, oft auch auf dem Dach. Die Ausbildung dauert in Deutschland drei Jahre. Leiser Holzbau bildet junge Leute zum Zimmerer aus. Der Beruf ist abwechslungsreich, handwerklich und nah an der Natur. Ein Zimmerer muss gut mit Werkzeug umgehen können, geschickt sein und gern draußen arbeiten.

Eine Innung ist ein Zusammenschluss von Handwerkern aus einem Beruf, zum Beispiel von Zimmerern. Sie sorgt dafür, dass alles nach bestimmten Regeln gemacht wird. In der Innung helfen sich die Betriebe gegenseitig. Sie bieten Schulungen an, machen Prüfungen und kümmern sich um die Ausbildung. Wer Mitglied in der Innung ist, zeigt: Wir arbeiten sauber, zuverlässig und halten uns an die Regeln. Leiser Holzbau ist Mitglied der Zimmerer-Innung. Das bedeutet, dass sie gute Arbeit leisten und junge Menschen ordentlich ausbilden.

Bau biologisch heißt, dass beim Bauen auf die Gesundheit der Menschen geachtet wird. Es werden keine giftigen oder schädlichen Stoffe verwendet. Materialien wie Holz, Lehm oder Naturdämmstoffe sorgen für ein gutes Raumklima. Bau biologisch bedeutet auch, dass Häuser gut gedämmt sind, wenig Energie verbrauchen und die Umwelt wenig belasten. Wer so baut, möchte gesund wohnen und die Natur schützen. Leiser Holzbau achtet auf Bau-Biologie, damit ihre Häuser gut für Menschen, Tiere und Natur sind.